25.01. – 27.01.12 La Fortuna und Alajuela Rückflug
Die letzten Tage sind nun gezählt und auf der Fahrt nach La Fortuna werden wir etwas nachdenklich und traurig. Die wunderschöne Zeit ist so schnell vergangen…
Da wir eh am Arenalsee entlang fahren haben wir beschlossen noch die eine Nacht in La Fortuna zu verbringen, bevor wir uns den letzten Tag in Alajuela nahe dem Flughafen aufhalten.
Arenal Stausee
Auf dem Weg haben wir noch bei einer deutschen Bäckerei angehalten, die wir schon vor zwei Jahren gefunden hatten. Durch Zufall gabs frisch gemachte Käsespätzle. Mhhhh ein Gedicht – nach wochenlangem Reis mit Bohnen das richtige Mittagessen für mich.
Vorbei gehts an Bambuswäldern und immer die tolle Aussicht aufs Wasser. Auf den Straßen lassen sich immer wieder mal Nasenbären sehen. Wir denken das die Touristen die Tiere immer wieder füttern, denn sie zeigen keine Scheu.
Der Vulkan Arenal präsentiert sich wieder wunderschön am See entlang. Er ist unser Lieblingsvulkan in Costa Rica. Er ist einfach perfekt geformt und strahlt etwas besonderes aus…
In der Stadt angekommen haben wir uns nach einem günstigen Zimmer umgesehen und sind in einem Zelt gelandet.
La Fortuna ist ein absolutes Touristenstädtchen, aber hier kann man nett ausgehen und immer den mehr oder weniger bedeckten Vulkan bewundern.
La Fortunna mit Ausblick
Nach einem guten typischen Frühstück gings los zum Hotel in Alajuela. Auf den Weg wollten wir noch unbedingt Cafe auf einer bestimmten Farm kaufen.
Da wir unser Auto aber noch pünktlich abgeben mußten, war das ganz schön knapp. Aber wir habens trotz verfahren noch pünktlich geschafft
Alajuela das Ende unseres Traums
Renate die Besitzerin des Hotels hat uns ganz lieb empfangen und wir konnten gleich unser Zimmer beziehen.
Heute Abend war nur noch packen angesagt. All unser Chaos in die Rücksäcke zu bekommen war gar nicht so einfach. Besonders die vielen Päckchen Cafe mussten gut verstaut sein.
Am Abreistag haben wir noch lang gefrühstückt bis uns Renate dann zum Flughafen gefahren hat.
Wieder ca. 30 Stunden Reisezeit hatten wir vor uns… man kanns sich ja vorstellen…
Das Jetlag hing uns noch lang nach.